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Lesbisch-Feministisches Geschichtslabor
14. Oktober 2021 | 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Archivführung mit Gespräch

Seit mehr als 30 Jahren hat das Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum den Sammlungsschwerpunkt: Lesbisch-Feministische Bewegungen. Viele Materialien wie Zeitschriften, Bücher, Flyer und Plakate sind Dokumente aus der autonomen Lesben- und Frauenbewegung ab den 1970er Jahren.

Dass Anna Rühling bereits 1904 die erste „Lesbenpolitische“ Rede gehalten hat, ist weitgehend vergessen. Auch heute noch kämpfen Lesben und Queers für Sichtbarkeit und Akzeptanz ihrer Lebensform, die nicht der heterosexuellen Norm entspricht.

Während unserer interaktiven Archiv- und Bibliotheksführung mit Zeitzeuginnen gewähren wir einmalige Einblicke in vergangene und bewegte Zeiten.

Wir öffnen unsere Magazinschränke mit unzähligen Archivmaterialien, die die Kämpfe unserer Vorreiter*innen, Mitstreiter*innen oder Zeitgenoss*innen in Schrift und Bild lebendig werden lassen.

Welche Parolen und Kämpfe sind heute noch aktuell? Welche Diskurse wurden innerhalb der Communities geführt? Welche Codes galten in der Lesbisch-Feministischen Subkultur? Inwiefern ist „Lesbe sein“ eine politische Verortung innerhalb eines Systems?

Wir freuen uns auf Eure Fragen und Diskussionsbeiträge.

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